Es gibt Störsender verschiedener Funkprotokolle wie Bluetooth, WiFi, GSM, UMTS, LTE und GPS. Daher wird die spezifische Frequenz des Funkprotokolls gestört. Es gibt sehr einfache und kleine Geräte, die Funksignale nur innerhalb eines begrenzten Radius stören können. Zum Beispiel gibt es einen kleinen Adapter für Feuerzeuge für Autos, der die Funktion hat, GPS-Signale zu stören. Ein Tragbare Handyblocker mit Akku kann je nach Modell unter optimalen Bedingungen eine maximale Entfernung von bis zu 20 Metern haben. Normalerweise stören sie das Signal im Raum. Leistungsstarke ortsfeste Geräte können eine Reichweite von 80 Metern erreichen.
Ein Angreifer kann einen Störsender verwenden, um die Funkverbindung zu unterbrechen. Das Überschreiben oder Verhindern der Funkübertragung kann beispielsweise das Bild der Überwachungskamera unterbrechen. Diese Angriffe müssen als Schutz betrachtet werden. Der Störsender sendet ein zufälliges Signal (Rauschen oder Impuls) mit der höchstmöglichen Stärke auf einer bestimmten Frequenz, wodurch die ursprüngliche Übertragung überlagert wird. Wenn ausschließlich Störsender verwendet werden, werden sie als strategische Störsender bezeichnet. Diese Geräte werden auch als Störsender bezeichnet, und der Vorgang wird als Rauschstörung bezeichnet.
In Deutschland ist die Verwendung von Handy-Störsendern illegal. Sie werden hauptsächlich von Ermittlungsbehörden und Militärabteilungen eingesetzt. Einige von ihnen werden in Gefängnissen eingesetzt, um zu verhindern, dass Gefangene illegale Kommunikation betreiben. Die Herausforderung besteht darin, dass keine externen Signale blockiert werden, z. B. Handysignale, die zum Tätigen von Notrufen verwendet werden. Im Ausland werden Störsender manchmal in Kinos und Kinos eingesetzt, damit der Vorfall nicht durch Handysignale unterbrochen wird. Eine andere Verwendung besteht beispielsweise darin, Steuersignale von Drohnen zu blockieren.
Wenn ein Angreifer diese Art von Handy-Störsender verwendet, kann er mit dem Störsender die Funkverbindung der Überwachungskamera oder des Fenstersensors des Alarmsystems blockieren. Daher muss eine unterbrochene Verbindung immer einem Alarm entsprechen. Darüber hinaus können Störungen erkannt werden, indem die Funkverbindung zwischen zwei Komponenten mithilfe einer Kabelverbindung kontinuierlich getestet wird. Wenn die Verbindung unterbrochen wird, ist der Störsender aktiv. Alternativ, aber auch technisch schwieriger zu lösen, können Sie den Signalpegel und die Stärke des Funksignals testen. Wenn hier eine neue starke Strahlungsquelle erkannt wird, kann es sich um einen störenden Sender handeln.