Das „Attentat durch Drohnen“ oder warum sollte sich jeder VIP vor Drohnen schützen
Am vergangenen Samstag (4. August) war der erste tatsächliche Versuch, ein VIP-Attentat mit Sprengstoffdrohnen auf den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro durchzuführen.
Die konkreten Details sind im Moment lückenhaft, aber eines ist klar: Drohnen, die mit IEDs ausgestattet waren, wurden unweit von Präsident Maduro gezündet, als er vor Tausenden von Truppen in Caracas eine Rede hielt.
Soweit bekannt, ist dies der erste tatsächliche Attentat auf einen VIP mit Drohnen. Obwohl dieser Versuch höchstwahrscheinlich erfolglos war (da Präsident Maduro überlebt hat), sollte das zerstörerische Potenzial von Drohnen, die Bomben tragen, die Sicherheitskräfte alarmieren Schutz ihres VIP.
Die Analyse von Maduros Attentat ist problematisch, da viele Details unbekannt sind, aber nach dem, was wir wissen, können wir Folgendes sagen:
1) Eine Drohne oder Drohnen (höchstwahrscheinlich Drohnen) konnten sich der unmittelbaren Umgebung des Präsidenten nähern, ohne dass jemand Informationen darüber lieferte, dass sich eine Drohne in der Nähe befindet, selbst eine Drohne ohne feindliche Absicht.
2) Die Drohnen haben erfolgreich eine Art IED transportiert, seit eine Explosion zu hören war. Es ist unklar, wie groß, schwer und leistungsfähig das Gerät ist, aber die Detonation war erfolgreich.
Man kann sich nur vorstellen, was passiert wäre, wenn diese Drohnen direkt neben dem Präsidenten explodiert wären.
Die Lösung für Drohnen ist genau hier und voll funktionsfähig. Phantom Technologies liefert seit zweieinhalb Jahren Anti-Drohnen-Systeme (hergestellt bei Phantom). Das System bietet zwei systematische betriebliche Vorteile:
1) Drohnenerkennung: In erster Linie ist es wichtig, dass das System das Wissen oder die wertvolle Intelligenz liefert, die eine Drohne am Himmel hat, und jetzt können wir entscheiden, was wir mit diesen Informationen tun möchten, da diese Intelligenz weiter fortgeschritten ist bekannt als „umsetzbare Intelligenz“.
2) Die Erkennung erfolgt durch drei verschiedene Disziplinen:
ein. RF – Erkennung der RF-Signale der Drohne bis zu 3-4 Kilometer.
b. Radar – ein Pulsdoppler-Radar, das eine Erkennung von 3 bis 3,5 Kilometern ermöglicht.
c. Kamera – visuelle / optische Erkennung mit Wärme- und Lichtkameras bis zu 2 Kilometern.
3) Gegenmaßnahme durch störsender drohne.