Anrufen, Nachrichten suchen, Musik hören, fernsehen, eine Route finden … Smartphones und Tablets sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Der berühmte britische Professor für Psychologie an der Universität von Swansea und der Spezialist für Netzwerksucht, Phil Reed, weisen darauf hin, dass die übermäßige Verwendung von Smartphones und Tablets viele Menschen gesundheitliche Probleme haben wird. Die Entwicklung im 21. Jahrhundert wird eine Reihe von Problemen haben.
Das „Phubbing“ ist eine impulsive Ablenkung
Smartphones und Tablets haben unser Leben verändert, aber sie haben auch gravierende Auswirkungen auf die Beziehungen. Der häufigste Anblick ist es, auf den Bildschirm zu schauen und einen Freund oder ein Familienmitglied der zahlreichen „Phubbing“ zu beschimpfen.
Eine Studie von Nokia ergab, dass Smartphone-Benutzer ihre Telefone in 16 Stunden 150 Mal überprüfen können. Übermäßiges Vertrauen in Mobiltelefone führt zu verschiedenen Gesundheitsproblemen.
Professor Phil Reed sagte, „Phubbing“ habe oft ein Problem mit der Impulskontrolle und sei leicht von Telefonanrufen, E-Mails oder Informationen in ihren Augen als direktere Belohnung abgelenkt worden. Infolgedessen wird Phubbing häufig vor Freunden und der Familie eingesetzt und in sozialen Situationen heimlich nach Mobiltelefonen gesucht. Wenn Handysignale nicht gut genug sind, um online zu gehen, fühlen sie sich ängstlich und emotional. Professor Phil Reed sagte: „Die Abhängigkeit von Smartphones kann mit einer stärkeren sozialen Isolation und Depression verbunden sein.“
Um unseren Körper gesund zu halten, sollten wir Mobiltelefone angemessen nutzen, aber wie viele Menschen nutzen sie angemessen? Was würden Sie tun, wenn Ihre Familie ihre Telefone überbeansprucht, um sie weniger mobil zu machen? Sie könnten mit ihm über die Gefahren einer Überbeanspruchung Ihres Telefons sprechen, und vielleicht hören sie zu oder nicht. Wenn Sie die Verwendung eines Mobiltelefons für sie obligatorisch machen möchten, können Sie einen Handy Störsender verwenden, um das Handysignal anzupassen, zu blockieren. Ohne ein Signal können sie das Telefon nicht zum Surfen im Internet verwenden.
Ohne Handy-Phobie haben junge Menschen die schlimmsten Symptome
Der Begriff „Nomophobie“ tauchte erstmals in einer von der britischen Post veröffentlichten Studie auf. Laut der Studie haben fast 53 Prozent der Mobiltelefonbenutzer in Großbritannien Angst, zu vergessen, ihre Telefone, den Stromverbrauch, Schulden oder Internet-Signale mitzubringen. Untersuchungen zeigen, dass sich viele Benutzer auf ihre Telefone verlassen und jeder Fünfte vor dem Schlafengehen seine E-Mails abruft. Fast die Hälfte von ihnen bringt ihre Mobiltelefone im Urlaub an den Strand.
Ohne Handy-Phobie haben Frauen einen größeren Einfluss als Männer, und Frauen leiden 17 Prozent häufiger an Handy-Phobie als Männer. Zu den Symptomen einer nicht mobilen Phobie gehört die Zurückhaltung, das Telefon auszuschalten, das Telefon häufig zu überprüfen, das Telefon aufzuladen und das Badezimmer an Bord zu bringen. Unter den Handynutzern leiden junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren am häufigsten unter Handyphobie. 77 Prozent von ihnen verlassen ihr Handy sogar für einige Minuten.
Phantomvibrationssyndrom, das Handy klingelt immer
Das sogenannte Phantomvibrationssyndrom bezieht sich auf die Illusion, dass ein Handy nicht klingelt. Das Phantomschock-Syndrom ist das Ergebnis der erwarteten Angst, von der fast 70 Prozent der Mobiltelefonbenutzer betroffen sind. Diese Benutzer sind an Mobiltelefone so gewöhnt, dass das Gehirn die Illusion von Mobiltelefonen erzeugt, wenn sie diese „brauchen“. Die Studie ergab, dass etwa 68 Prozent der Mobiltelefonbenutzer ein Phantomschock-Syndrom hatten, wobei 87 Prozent sich Phantom fühlten und 13 Prozent jeden Tag.Übermäßiger Gebrauch von Mobiltelefonen kann Ihre Gesundheit schädigen